Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Einrichtung Maschinen betreiben, wissen Sie, wie wichtig es ist, die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Einführung von Teilkörperzugangssteuerungen, die Unfälle und Verletzungen durch unerwarteter Start-Anlauf oder Neustart der Maschine verhindern sollen. Aber was ist ein Teilkörperzugang und wie wird er in der Maschinensicherheit eingesetzt?

 

Lassen Sie uns das erkunden.

Was bedeutet Partial Body Access?

 

 

Teilkörperzugang ist ein Begriff, der sich auf die Fähigkeit eines Arbeiters bezieht, nur einen Teil des Körpers einer Maschine oder eines Prozesssteuerungssystems zu erreichen. Er wird in der Regel im Zusammenhang mit Maschinensicherheitsnormen verwendet, die die Arbeitnehmer vor den Gefahren schützen sollen, die von beweglichen Maschinen ausgehen.

Die ISO- und B11-Normen

 

 

Die ISO- und B11-Normen sind zwei der am meisten anerkannten Maschinensicherheitsnormen, die den Teilkörperzugang regeln. Die ISO-Norm ISO 14120, Sicherheit von Maschinen - Schutzvorrichtungen - Allgemeine Anforderungen an die Gestaltung und den Bau von ortsfesten und beweglichen Schutzvorrichtungen, legt die Mindestanforderungen an die Gestaltung und den Bau von Schutzvorrichtungen fest, um die Arbeitnehmer vor den Gefahren zu schützen, die von beweglichen Maschinen ausgehen. Die Norm B11.19, Sicherheit von Maschinen - Zugang des menschlichen Körpers zu Maschinen - Gestaltungsleitsätze, enthält Leitlinien für die Gestaltung von Maschinen, um Verletzungen durch unerwarteter Start-Anlauf oder Wiederanlauf der Maschine zu verhindern.

Warum ist der Teilkörperzugang für die Maschinensicherheit wichtig?

 

 

Der Teilkörperzugang ist wichtig für die Maschinensicherheit, da er dazu beiträgt, Unfälle und Verletzungen zu vermeiden, die durch unerwarteter Start-Anlauf oder Neustart der Maschine verursacht werden. Durch die Einführung von Teilkörperzugangskontrollen können Sie sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter vor den mit beweglichen Maschinen verbundenen Gefahren wie Quetschungen, Scheren und Amputationen geschützt sind.

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